Geschichte

Es war einmal...

... ein Familienbetrieb in der 3. Generation. Angefangen hat das Unternehmen mit dem Großvater des heutigen Inhabers, Karl Rapp. Der vor dem 2.Weltkrieg eine Tankstelle und eine kleine Werkstatt ins Leben rief, in der Reperaturen aller Art stattgefunden haben, in der Hauptsache Fahrräder, Mopeds, Anhänger und vieles mehr. 1976 kam dann ein Ladengeschäft dazu, in dem Fahrräder und Mofas ausgestellt waren.

Den Betrieb hielt dann Walter Rapp nebenerwerblich am laufen, bis der heutige Besitzer, Jürgen Rapp, 1987 mit dem Bau einer Werkstatt und einem Bürogebäude den Betrieb als KFZ-Werkstatt erweiterte. 1988 erhielt der Beitrieb die Vertretung der Marke Kawasaki. Von nun an waren neben den Gebrauchtwagen auch noch Motorräder im Angebot. Im Laufe der Zeit wurden die Marken Sym-Roller, Mash-Motorräder und seit neuestem SWM und Rieju in das Programm aufgenommen. 2007/2008 erfolgte nochmals ein Umbau, nachdem die Tankstelle geschlossen und der Platz neben dem bestehenden Gebäude frei wurde. Im Juni 2008 wurden die größeren Räumlichkeiten mit einem zweitägigen Einweihungsfest den Besuchern und Kunden vorgestellt. Im erweiterten Schauraum können so dauerhaft 20 Motorroller und Motorräder besichtigt werden.

In dem renomierten Betrieb arbeiten neben dem Chef als Kfz-Meister noch Sohn Dominique (4. Generation), der seit 2014 den Meistertitel der Kraffahrzeugtechnik inne hat, ein Kraftfahrzeugmechaniker und eine Bürofachkraft tatkräftig mit. Es werden dabei Reperaturen und Serviceleistungen sämtlicher Fabrikate durchgeführt und zweimal wöchentlich kommt der TÜV ins Haus. Fahrzegumbauten und Motorradvermietung stehen auch auf dem vielfältigen Programm.
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